Die DNA / DNS

Die DNS (Desoxyribonucleinsäure, oder engl.: DNA)

Charles Darwin, der Autor von „Entstehung der Arten“ wusste in seiner Zeit nichts über die DNA, die ja erst Jahrzehnte später entdeckt wurde. Doch heute kann jeder, der wirklich will, anhand der DNA-Fakten erkennen, dass die sogenannte Evolutions-Theorie in Wirklichkeit auch ein solches, “totes Pferd“ ist. Warum?

Die Information in der DNA verwendet, vereinfacht gesagt, 4 „verschiedene Buchstaben“, oder Zeichen – die organische Nuklein-Basen A, T, C, G. Zum Vergleich:
Der Computer rechnet im Grunde genommen nur mit 2 Variablen: „0“ und „1“.   Der komplette  Bauplan des Menschen  beruht auf diesem genialen DNA-Code und ist so stark komprimiert, dass er mehrmals in einem Stecknadelkopf Platz finden würde. In jeder winzigen, befruchteten menschlichen Eizelle steht z.B., wie das Gehirn gebaut werden soll, die Augenfarbe, oder das Geschlecht sein wird! Der selbe Code wird übrigens nicht nur beim Menschen verwendet, sondern im ganzen uns bekannten Universum, bei jedem Tier, Lebewesen oder Pflanze auf unserem Planeten. Jedem Schulkind dürfte es sonnenklar sein:
Ohne einen Urheber  oder Schöpfer kann es keine Schrift, keinen Code geben! Es ist völlig absurd anzunehmen, dass so ein Code von selber entsteht und sich dann weiter millionenfach zu hochkomplexen, verschiedenartigen Programmen und Arten entwickelt.

Der genetische Code gleicht unseren Programmiersprachen, ist ihnen aber in Komplexität und Komprimierung weit überlegen! Aus naturgesetzlicher Sicht gilt:

•  Materie kann von allein keine Universelle Information erzeugen.
•  Universelle Information besitzt stets eine vom Urheber festgelegte Grammatik.
•  Am Anfang jeder Informationskette steht immer ein intelligenter Urheber/Sender.
•  Universelle Information kann nicht durch Zufall oder lange Zeiträume entstehen.


Eine ausführlichere Dokumentation über die DNA finden Sie unter:
Was Darwin nicht wusste


–> Biologie

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