Einführung

Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab!

Es gibt indianische Sprichwörter, die mich faszinieren. Viele sind tiefgründig und haben an Aktualität nichts eingebüsst. Wie dieses Beispiel:

“Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fisch gefangen, der letzte Fluss vergiftet ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.”

Oder diese Weisheit:
Das Kriegsbeil ist erst begraben, wenn man nicht mehr weiss wo es liegt.“

Mein Lieblingsspruch ist aber dieser:
„Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steige ab!“

Doch entgegen aller Vernunft scheint es, dass auch heute noch „tote Pferde geritten“ werden. Dabei werden einfach ein paar Strategien geändert. Z.B. die Kriterien, die besagen, dass ein Pferd wirklich tot ist. Wer lieber auf einem toten Pferd sitzen bleiben will, findet viele solcher Strategien z.B. im Internet.

Das Fernsehen und andere Medien möchten uns täglich weiss machen, dass “die Natur“ durch Zufall und Millionen von Jahren sich selber erschaffen und seit da weiter evolviert hat. Information und Leben seien von selbst aus dem Nichts entstanden. Schon fast Gebetsmühlenhaft wird in Tier- und Naturdokus immer wieder erwähnt, was für Strategien und Lebensformen sich die Lebewesen in Jahrmillionen alles selbst ausgedacht haben.

Evolution wird täglich als einzige wahre Weltanschauung suggeriert. Doch nach der Entdeckung der DNS wäre es an der Zeit, von diesem toten Pferd abzusteigen.  Denn diese DNS, ein höchst komplexer Programm-Code schreit förmlich nach einem Urheber! Daher kann es nicht verkehrt sein, die einzige Alternative (Schöpfung) mal in Betracht zu ziehen, oder zumindest darüber nachzudenken.

Durch Zufall und Zeit kann kein komplexes, funktionierendes Computerprogramm entstehen Ein falsches Zeichen und nichts läuft, wie es soll. Für diese Erkenntnis muss man kein Experte sein. Es braucht auch nicht einen 5-Sternekoch, um gutes von schlechtem Essen unterscheiden zu können. Aber die Entscheidung, was Sie essen, müssen Sie auch als Laie  jeden Tag selber treffen.

Selber Laie auf diesen Gebieten möchte ich drei Fachleute (zwei Professoren und ein Doktor) zu Wort kommen lassen:

Biolologie:  Siegfried Scherer  (Professor für Mikrobielle Ökologie),

Information:  Werner Gitt (Professor Informationstechnologie),

Theologie:  Roger Liebi (Doktor der Archäologie und der rabinischen Literatur)


–> Die DNA / DNS

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